Podim DX 2020 – Kärnten bietet Kooperationsmöglichkeiten für junge Start-Up Unternehmen

18.05.2020

PODIM bringt Start-Ups & Scale-Ups, internationale Investoren und etablierte Leitbetriebe zusammen und erleichtert es damit diesen jungen Unternehmen, in anspruchsvollen Märkten zu starten. Die Veranstaltung ist somit eine großartige Plattform für alle, die einen Investor, Informationen oder einfach nur Motivation und Inspiration für Ihr weiteres Schaffen suchen.

Auf der etablierten PODIM-Konferenz wird sich auch heuer Kärnten präsentieren. Der wirtschaftliche Schwerpunkt des Bundeslandes liegt auf Mikroelektronik, Informationstechnologie und Maschinenbau. Vorgestellt werden beispielsweise die Lakeside Labs, die sich mit der Schwarmintelligenz beschäftigen oder das Joanneum Research Institut, das sich auf die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter konzentriert und nach Lösungen für Sicherheitsfragen in der Robotik sucht.

Kärnten ist ein perfektes Umfeld zum Testen von Produkten und Dienstleistungen und gleichzeitig aufgrund seiner sprachlichen Vielfalt ein hervorragendes Sprungbrett für die rund 100 Millionen Menschen des großen deutschsprachigen Märkte. Überdies können auf der Konferenz junge Unternehmen Vertreter des mikroelektronischen Clusters oder des slowenischen Wirtschaftsverbandes treffen, die mit ihren Kontakten und Erfahrungen auf dem Markt viele Türen öffnen können.

„Die Integration ist in der Alpe-Adria Region entscheidend. Unsere Agentur bietet jungen Unternehmen kostenlose Unterstützung bei ihren ersten Schritten auf dem Markt. In einigen Fällen ist es sinnvoll, ein Unternehmen zu gründen, um den Zugang zu den Verbrauchern zu erleichtern. Hier helfen wir hauptsächlich bei Fragen zu rechtlichen/steuerrechtlichen Themen sowie staatlichen Subventionen“, erklärt Jernej Dvoršak von der BABEG | Invest in Carinthia.

„In der Alpe-Adria Region leben - wenn wir nur Kärnten, Slowenien und Friaul zählen - mehr als 4 Millionen Menschen. Die Herausforderung für viele Unternehmen besteht darin, dass die heimischen Märkte oft zu klein sind und gerade deshalb ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit besonders wichtig. Eine der zentralen Aufgaben der SGZ besteht darin, die Vernetzung sowohl in Slowenien als auch in Österreich zu erleichtern.“, so Andreas Hren vom Slowenischen Wirtschaftsverband Kärnten.

 

Projektpartner:

  • ABA – Invest in Austria
  • BABEG | Invest in Carinthia
  • build! Gründerzentrum
  • Joanneum Research Institute for Robotics
  • KWF – Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Lakeside Labs
  • Lakeside Science & Technology Park
  • Silicon Alps Cluster
  • Silicon Austria Labs
  • StartNet Carinthia
  • Slowenischer Wirtschaftsverband Kärnten

18.05.2020