Forschungsprojekt „Smarter Leichtbau 4.0“ im St. Veiter Holzkompetenzzentrum ist EU-Vorzeigeprojekt

28.09.2020

Alte Kulturpflanzen ganz neu gedacht: Wie Hanf, Flachs oder Nesseln in Flugzeugen, Sportgeräten und Medizinprodukten zum Einsatz kommen und damit fossile Rohstoffe ersetzen können, erforscht das wood k plus Holzkompetenzzentrum in St. Veit – mit finanzieller Unterstützung von Land, Bund und der EU. Das EFRE-Projekt „Smarter Leichtbau 4.0“ von wood k plus, Silicon Austria Labs und FH Kärnten wurde zu einem von 25 österreichweiten Vorzeigeprojekten im Rahmen der Feierlichkeiten zu „25 Jahre Österreich in der EU“ gekürt.

Alte Kulturpflanzen ganz neu gedacht: Wie Hanf, Flachs oder Nesseln in Flugzeugen, Sportgeräten und Medizinprodukten zum Einsatz kommen und damit fossile Rohstoffe ersetzen können, erforscht das wood k plus Holzkompetenzzentrum in St. Veit – mit finanzieller Unterstützung von Land, Bund und der EU. Das EFRE-Projekt „Smarter Leichtbau 4.0“ von wood k plus, Silicon Austria Labs und FH Kärnten wurde zu einem von 25 österreichweiten Vorzeigeprojekten im Rahmen der Feierlichkeiten zu „25 Jahre Österreich in der EU“ gekürt.

Das Holzkompetenzzentrum wood k plus in St. Veit/Glan entwickelt und forscht seit 2018 mit Forschungspartnern wie der Fachhochschule Kärnten und den Silicon Austria Labs über die Anwendung von Naturfasern in neuen Technologien und im Leichtbau. Das Ganze geschieht im Rahmen der europäischen Projekte „NoWaste“ und „Smarter Leichtbau 4.0.“ Dabei konzentriert man sich auf nachwachsende Rohstoffe wie Hanf, Flachs oder Nesseln und deren Einsatz bei der Entwicklung neuer Produkte und Technologien. Ziel ist es, neue Produkte aus alten Kulturpflanzen zu entwickeln und diese mit neuen Technologien in Verbindung zu bringen. 

Nähere Informationen können Sie aus der beigefügten Presseaussendung entnehmen.

 

Fotocredit wood k plus/kogler